Hogwarts für Arme
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 Der Garten

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Albus Dumbledore
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Der Garten Empty
BeitragThema: Der Garten   Der Garten EmptyMi Jul 11, 2012 3:34 am

Der Garten des weitläufigen Anwesens ist aufwendig und sehr britisch gestaltet. Hohe Rabatten ziehen sich zu einem fein säuberlich beschnittenen Irrgarten zusammen und um das Grundstück herum, verläuft ein Kanal.
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Sep 12, 2012 4:16 am

Draco hatte auf dem reich bestückten Buffet nicht ansprechendes gefunden-ihm war der Appetit aus Sorge um Jules vergangen. Nur einen der grünen Äpfel aus der üppig gefüllten Obstschale hatte er mit in den Garten genommen. Er biss hinein und wählte den Kiesweg links von ihm. Bis Jules mit ihrem Onkel fertig war würde er wieder zurück sein. Die meisten Gäste waren auf die Sitzgruppen verteilt oder standen an der Bar, der Garten war fast komplett leer. Gut so, ihm war gerade nicht nach Gesprächen.Ihm war, als ob irgendetwas mit Jules Onkel nicht stimmte. Ohne es zu wollen drehte Draco sich noch einmal um und sah in die Richtung aus der er gekommen war, konnte jedoch keinen von beiden entdecken. War er auch Todesser? Dann würde Draco ihn doch kennen, schließlich gingen die Todesser in seinem Anwesen nicht selten ein und aus. Sie hatten die Ehre einen der größten Stützpunkte für den Dunklen Lord darzustellen. Unwillkürlich fing er an zu grinsen, als er daran achte, wie naiv Fudge war, zu glauben Lord Voldemort wäre Tod. Es war schwer zu glaube, dass jemand sich, wenn er nicht wirklich so dumm war, selbst so überzeugend belügen konnte, dass ihm sogar andere glaubten. Sich fragend, wann er heute wohl wieder in sein Anwesen zurückkehren würde schlenderte er weiter. Diese Blumenrabatten waren wirklich...übertrieben.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Sep 12, 2012 4:57 am


Nach kurzer Zeit hatte Jules Draco erspäht und schleppte sich in seine Richtung. Besonders zufrieden war der Dunkle Lord mit ihr nicht gerade gewesen...vermutlich war es ein Wunder, dass sie noch lebte. Wortlos ließ sie sich in Dracos Arme sinken und merkte, wie Tränen salzige Spuren auf ihren Wangen (und auf Dracos Hemd) hinterließen. "Tschuldigung." murmelte sie, als sie sich wieder von ihm löste und zu Boden blickte. "Ich..." Hasste sie den Dunklen Lord? Nein. "Ich...kann nicht mehr. Ich bin gerade ertrunken. Also...natürlich nicht wirklich...und ich glaube er...weißt du Draco...ich meinte doch vorhin, dass er gar nicht so...böse ist. Das ist falsch. Er ist grausam..." schluchzte sie. "Wie konntest du eigentlich nur so...blöd sein? Wie konntest du es nicht merken? Ich habe versucht, es dir zu sagen! Was hast du eigentlich gelaubt wer er ist? Mein Onkel. Von wegen freundliche Familie...Wäre ist sonst bei euch und den anderen Todessern aufgewachsen? Wohl kaum."
Jules zittrige Hände umschlossen Dracos und erst jetzt sah sie ihn an. Jedes Mal wunderte sie sich darüber, wie er es schaffte, sie mit seinen sonst so kalten, grauen Augen liebevoll anzusehen.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Sep 19, 2012 8:06 am

Draco wandte sich um und erschrak ein wenig, als er Jules auf scih zuwanken sah. Sie weinte. Leise zwar, aber dennoch. Er drückte sie an sich, als sie sich kraftlos und schwer gegen ihn sinken lies.Dass ihre Tränen sein Hemd durchnässten merkte er erst, als Jules sich, vermutlich etwas beschämt über diese, bei ihm entschuldigte. Sie sah ihn nicht an, ganz als wäre es ihr unangenehm zu weinen. "Jules...das ist nichts, wofür du dich entschuldigen musst! Was ist denn los? Was ist passiert?" Hatte ihr Onkel irgendeine schlechte Nachricht gehabt? Er sah sie geschockt an, als Jules mühsam hervorbrachte, weshalb es ihr noch schlechher ging als ohnehin schon. "Ertrunken?War das dein Onkel? Was...Warum hat er das gemacht?"
Sie war zu einer Dracos meinugn nachsehr richtigen feststellung gekommen: der Dunkle Lord war grausam. Sie hatte noch unberechenbar,unmenschlich,ungerecht und rücksichtslos vergessen, doch er sagte nicht dazu und hörte sich lieber weiter an,w as jules zu sagen hatte. Doch was hatte das mit ihrem Onkel zu tun?Draco sackte ein stück in sich zusammen, als sie es ihm erklärte. Er hätte vermutlich vermeiden können, was Jules hatte durchmachen müssen. Aber so besonders hatte der DunkleLord eben ciht in seiner Tarnung gewirt, wasnatürlich auch Sinn der Sache gewesen sein mochte, aber sie hötte ihn ja früher informieren können statt ihm uverständliche Zeiche zu senden. Auch der Dnkle Lord selbst hätte Daco nicht eine solch prekäre Situation bringen müssen, aber vermutlich machte es diesem spaß, aich einen Grund zu basteln, um einen seiner Untergebenen zu bestrafen. In Gedanken fürrge es noch "sadistisch " zu seiner Liste hinzu. Er Musste sich sehr beherrschen um nicht hinüber zur sitzgruppe zu rennen und Jules "Onkel" anzugreifen. Sinnlos wäre das. Dumm und sinnlos. Er ärgerte sich schon ein wenig darüber, dass Juiles ihn als dumm bezeichnet hatte, aber seine Sorge war viel größer. Statt einer Antwort sah er sie nur an und drückte sie erneut an sich. Er spürte, wie sie vor schwäche zitterte. "Komm, wir setzten uns hin. Du scheinst nicht mehr lange stehen zu können. Soll ich dir ewas zu essen holen?" Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und zog sie sanft in die Richtung einer ausladenden Bank.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDo Sep 20, 2012 2:22 am


"Danke aber ich brauch kein Essen. Danke Draco." sagte sie leise als sie sich auf die Bank sinken ließ. Sie war unendlich froh darüber, dass er sie nicht wegen ihrer Tränen oder Schwäche verurteilte und einfach für sie da war. Eine ganze Weile saß sie nur schweigend da und hörte, wie sich ihr Herzschlag langsam wieder beruhigte. Wenn sie das nächste mal den Dunklen Lord sah, durfte sie kein Fehlverhalten an den Tag legen sondern musste alles perfekt machen. Aber was war perfekt? Was verlange er von einer jungen Schülerin? War er jemals mit jemanden zufrieden oder generell der Meinung, dass er er hundertmal besser machen könnte? Bei Gelegenheit würde sie ihn fragen, was genau sein Maßstab war...obwohl- vermutlich würde ihn das nur noch mehr erzürnen...Vielleicht würde sie demnächst einfach einen anderen Todesser ausfragen...am besten ihre Mutter oder ihren Vater wenn sie wieder da waren...wenn sie denn mit ihr sprechen wollten...

Jedoch hatte sie vermutlich noch in naher Zunkunft Zeit sich Gedanken über den Dunklen Lord, die anderen Todesser und ihre Eltern zu machen, denn bald würde die Schule wieder beginnen und damit würde hoffentlich auch die Normalität in ihren Alltag zurückkommen.
"'Tschuldigung...mein Kopf wird gerade von Gedanken erdrückt...Weißt du ob wir bei dir zu hause schlafen? Ich habe nämlich keine Lust hier zu bleiben..." Jules schenkte ihm ein schwaches Lächeln und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. "Können wir mir vielleicht etwas zu trinken holen?"

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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDo Sep 20, 2012 9:56 am

In den Garten hatte sie sich also verzogen. Der Dunkle Lord achtete nicht sonderlich auf seine Umgebung, als er auf Jules zu schritt. Er kam gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie sie tränenüberströmt auf einer Bank saß und schon wieder den Malfoy küsste. Angewidert beschleunigte er seine Schritte. Ein öffentliches Ärgernis, diese ständigen ungehemmten Knutschereien. Und die Tränen waren auch völlig übertrieben. Diesen Trieb konnte man unterdrücken. Er wusste, wie.

Als er endlich vor den beiden stand, bedachte er Draco mit einem eisigen Blick. "Jules wird dir inzwischen berichtet haben, wer ich bin. Sei still und misch dich nicht ein, sonst wird es ihr große Schmerzen bereiten." Was genau ihr Schmerzen bereiten sollte, präzisierte er, als er Jules ansprach, jedoch wurde seine Stimme merklich wärmer, fast schon sanft. "Ich muss noch einmal in deinen Geist eintauchen. Wenn Severus dich Okklumentik lehrt, darf er nichts finden, was heute Abend… hm… ungewöhnlich war." Er kam langsam immer näher. "Bleib jetzt ruhig und beweg dich nicht. Es wird unangenehm sein. Falls du schreien solltest und Draco eingreift, wird es äußerst schmerzhaft für dich werden und eventuell dein Gehirn schädigen." Er sagte das vollkommen neutral. Er war sich sicher, dass ihr nichts geschehen würde, schließlich tat er alles, was er tat, absolut perfekt. Kurz blickte er Jules ernst in die Augen. Er wollte ihr nicht wehtun. Sie hatte schon genug erlitten, das reichte als Strafe für einen Abend. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, legte den Zauberstab an ihre Schläfe und konzentrierte sich. Er löschte ihre Erinnerungen nicht, sondern manipulierte sie so, dass ein anderer Legilimentor als er, der persönlich daran beteiligt gewesen war, sie niemals würde sehen können. Falls Severus auf solch eine Erinnerung stoßen sollte, würde er das Gefühl haben, eine andere aufsuchen zu müssen, ohne dabei Verdacht zu schöpfen.

Es dauerte einige Minuten, bis er fertig war. Danach entfernte er sich vorsichtig aus ihrem Geist und setzte sich neben Jules auf die Bank… es hatte ihn leicht erschöpft. "Wie fühlst du dich jetzt?", fragte er leise. Sie dürfte keine besonderen Nebenwirkungen verspüren, er hatte alles im Griff gehabt.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDo Sep 20, 2012 11:09 am

Als Jules sich von Draco löste sah sie den Dunklen Lord auf sie zuschreiten. Was wollte er jetzt schon wieder? Hatte er sie nicht schon genug gequält für den heutigen Abend? Durfte sie sich nicht einmal für wenige Minuten ausruhen?

Er warf Draco einen eisigen Blick zu und drohte ihm...Jules ahnte also nichts gutes. Doch dann wandte er sich ihr zu und begann im sanften Tonfall mit ihr zu sprechen. Zwar sagte er ihr, dass er ihr vermutlich erneut wehtun würde, doch das interessierte sie in diesem Moment nicht. Sie war verwundert, fast schon begeistert darüber, dass er plötzlich so...freundlich war. Als er näher kam hatte sie ein seltsames Gefühl im Bauch und sie spürte, dass sich ihr Herzschlag erneut beschleunigte, jedoch war sie sich sicher, dass es diesmal nicht aus Angst war. "Draco bitte halt dich zurück." sagte sie mit einem schiefen Lächeln in seine Richtung. Der Dunkle Lord würde ihr keinen dauerhaften Schaden zufügen, da war sie sich sicher, denn sie vertraute ihm...seltsamerweise. Als er ihr in die Augen sah erschauderte sie für einen Moment, hielt den Kontakt jedoch aufrecht.

Ein sanfter schmerz durchflutete ihren Kopf als er seinen Zauberstab an ihre Schläfe legte, jedoch war es bei weitem nicht so schlimm wie die Qualen die sie davor ertragen hatte. Sie versuchte so ruhig es ging sitzen zu bleiben und wartete geduldig bis der Lord fertig war.

Als er sich neben sie auf die Bank setzte berührte sie ausversehen seinen Arm mit ihrer Hand. Auch wenn es keineswegs unangenehm gewesen war zuckte sie leicht zurück und blickte ihn unsicher an. Mir geht es gut. Danke..." sagte sie nach kurzer Zeit "Was genau habt ihr denn gerade verändert, wenn ich fragen darf? Braucht ihr sonst noch etwas?"
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyFr Sep 21, 2012 11:26 pm

Er fragte sich, womit er Jules eben so verwirrt hatte. Sie sah ja fast so aus, als freute sie sich, ihn wiederzusehen. Hm… abwegig. Er hatte sie gefoltert. Wenn sie nicht genauso masochistisch wie ihre Mutter war, dürfte sie sich alles andere als freuen, ihn schon wieder zu sehen. Dennoch wurde er das Gefühl nicht los, dass seine Nähe angenehm für sie war.

Nach seinen Anweisungen blieb sie tatsächlich ganz ruhig. Es war sicherlich unangenehm, wenn im eigenen Kopf etwas vor sich ging, wovon man nichts wusste, aber dennoch blieb sie ganz entspannt. Fast so, als vertraute sie ihm… noch so ein abwegiger Gedanke. Es gab niemanden, der ihm vertraute, schließlich war er der Unnennbare. Und er schenkte sein Vertrauen ebenfalls niemandem. Das führte zu nichts. Er verließ sich lieber auf sich selbst, da wusste er, woran er war.

Er bemerkte durchaus, wie sie zurückzuckte, als sie versehentlich seinen Arm berührte. Das bestätigte ihn in seiner Annahme, dass all seine vorherigen Gedanken bezüglich ihres Verhaltens abwegig waren. Warum sonst sollte sie wohl zurückzucken, wenn nicht, weil sie sich bei ihm höchst unwohl fühlte? Doch warum flackerte dann diese Unsicherheit in ihren Augen, als sie ihn ansah? Seine Tochter verhielt sich wirklich seltsam. Er würde in Ruhe darüber nachdenken müssen. "Gut", meinte er leise und stellte verblüfft fest, dass es ihn erleichterte, dass es ihr gut ging. Lächerlich. Natürlich war er nur deshalb erleichtert, weil sein Zauber so perfekt gelungen war. "Ich habe deine Erinnerungen geschützt, sodass niemand anderes außer dir und mir sie sehen kann", erklärte er. "Nein, das war alles, denke ich. Bis dann." Damit erhob er sich elegant und ging davon.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMo Sep 24, 2012 2:18 am

Eine Weile lang hatten sie beide nur schweigend auf der Bank gesessen und Draco hatte Jules leicht an sich gedrückt. Es schien ihr langsam aber sicher besser zu gehen doch gut wäre noch immer maßlos übertrieben.
"Wo hast du denn gedacht, dass wir schlafen? Wolltest du bei McKenzie schlafen oder zurück in das Zimmer, was wir vorhin entdeckt haben? Ich werde Mutter suchen und ihr sagen, dass wir los wollen. Wenn du das möchtest jedenfalls." Jules küsste ihn unerwartet und viel zu kurz auf den Mund. Ob sie etwas zu trinken haen könnte? "Natürlich, ich hole dir etwas, warte kurz." Er woillte sich gerade erheben, als sein Blick auf Jules Onkel-nein Lord Voldemort- fiel. Er wappnete sich fü das schlimmste, doch der Lord ging nicht auf sein Fehlverhalte ein. Vermutlich würde er seine Strafe später erhalten oder, was er hoffte, er war nicht wichtig genug um Aufmerksamkeit, wenn auch auf diese Weise zu bekommen.
Draco musste den Zorn in seinem innern zügeln. Er sollte sich zurückhalten...Als ob er ihr jemals bewusst Schmerzen zufügen würde. Er bedachte Jules nur mit einem sorgenvollen Blick. Wieder war der Dunkle Lord nur gekommen, um Jules Schmerzen zuzufügen. Es wiederte ihn an, dass dieser dennoch mit samtweicher Stimme zu Jules sprach. Ihm wurde fast schlecht. Er beobachtete wie der Dunkle Lord Jules seinen Zauberstab an die Schläfe legte und begann ihren Verstand zu manipulieren. Draco wäre am liebsten aufgesprungen und hätte Voldemort die Faust ins Gesicht geschlagen. Rief sich jedoch gleich darauf zur Ordnung und schämte sich für den Gedanken. Nicht nur weil er vor dem Dunklen Lord eigentlich Respekt haben musste und er seiner Familie wieder zu Ansehen verhelfen würde, sondern auch , weil der Gedanke daran, seine Faust als Waffe zu gebrauchen dem Niveau eines Muggel entsprach, auf das er sich unter keinen Umständen herabbegen wollte.
Draco beobachtete, wie sie zusammen zuckte, als sie die bleiche Haut des Lords berührte und ihn...sehr seltsam unsicher, als würde sie bei allem, was sie tat eine Strafe oder eine Belohnung erwarten, wie ein Hund, ansah.
Wie konnte sie behaupten, dass es ihr gut ginge?! Nun ja, was sollte sie auch anderes antworten. Draco hätte auch ohne den Befehl den Lords nichts gesagt, er hätte Jules vermutlich nur wieder in eine missliche Lage gebracht.
Er atmete unwillkürlich auf, als Voldemort verschwand und beschloss noch nich mit Jules darüber zu reden, was er momentan über Lord Voldemort dachte. Stattdessen küsste er sie zärtlich auf den Mund und legte einen Arm um ihre Schulter-hoffentlich sah es der Dunkle Lord. Er konnte sie foltern wie er wollte, Draco würde hinter ihr stehen.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMo Sep 24, 2012 8:09 am

"Bis dann..." sagte Jules und blickte dem Dunklen Lord kurz hinterher. Was genau hatte er eigentlich Verborgen? Welche Erinnerungen meinte er? Was war das Ungewöhnliche?
Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und zärtlich geküsst. Kurz zitterte ihr gesamter Körper, nur um dann von einer angenehmen wärme durchflutet zu werden. Sie zog Draco näher an sich heran und legte ihre Hände an seinen Nacken. Irgendwann löste sie sich von ihm, ihr Gesicht trotzdem nur wenige Zentimeter von seinem entfernt, sodass sie seinen sanften Atem auf ihrer Haut spürte.
"Sag mal Draco...hat der Dunkle Lord sich mir gegenüber anders verhalten?" fragte sie nach einiger Zeit. Bestimmt hatte er auch keine gute Antwort darauf, denn auch Draco hatte den Dunklen Lord selten, wenn nicht sogar noch nie in Gegenwart anderer Todesser gesehen...jedoch konnte auch er in Zukunft mehr auf sein Verhalten achten.
Kurz spürte sie ein leichtes Stechen in ihrem Kopf, doch der Schmerz verflog so schnell wieder wie er gekommen war. "Und um auf deine Fragen von vorhin zu antworten: solange ich bei dir schlafe ist es mir egal wo genau wir übernachten." sie grinste. "In das Zimmer von vorhin...da muss ich so oder so nochmal hin...ich habe mein Rouge glaube ich liegen gelassen...kaputt...in der Ecke. Wehe einer dieser Hauselfen hat es weggeräumt." letzteres murmelte sie leise vor sich hin. In Situationen wie dieser reizten diese...Tiere sie immer wieder, denn schließlich hatte sie besseres zu tun als ihnen durchs Haus zu folgen, nur um ihre Schminke wieder zu bekommen. Reg dich ab, bestimmt ist es noch da sagte sie sich und stellte genervt fest, wie schnell sie sich heute reizen ließ. Daran war nur der Dunkle Lord schuld. Und sie konnte ihn -komischerweise- nicht hassen, was sie noch mehr aufregte.Grober als gewollt schnappte sie sich Dracos Hand und maschierte zum Buffet, wo sie sich ein Getränk holen wollte.

gt. Terrasse


Zuletzt von Jules Lestrange am Di Okt 23, 2012 5:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDi Okt 23, 2012 5:26 am

"Bis dann? Du hast dich gerade mit bis dann vom Dunklen Lord verabschiedet? Das kannst du vielleicht mit deinen Freundinnen aus so machen, aber nicht mit ihm!" die Worte kamen barscher aus Draco heraus als beabsichtigt. Ihre Wortwahl machte ihn skeptisch. "Nicht als ich da war. Ich habe euch danach nicht weiter beobachtet, doch so wie er sich eben gerade Verhalten hat ist durchaus nicht gewöhnlich." sagte er und warf ihr einen zweifelnden Blick zu. "Es wirkt fast so als würde er dich...mögen." Er bemerkte wie Jules kurz zusammenzuckte. "Entschuldige bitte, ich habe das nicht so gemeint, aber ja, er verhält sich dir gegenüber anders. Anders als anderen gegenüber. Weißt du weshalb?"
Draco musste eben falls über ihre Antwort grinsen
"Ich würde lieber draußen schlafen, als in diesem Haus, aber ichgehen davon aus, dass wir demnächst nach Hause apparieren werden. auf Flohpulver können wir hoffelntlich verzichten, hast du dir mal die Kamine angesehen?"
Ein übertrieben genervter Gesichtsausdruck zeigte sich auf Jules Gesicht, als sie feststellte, dass sie ihr Rouge (für ihn musste sie sich nicht schminken) in dem Zimmer vergessen hatten in dem Draco vorhin gerne geblieben wäre. Umsobesser, wenn sie dorthin zurückkehren mussten.
Er antwortete nicht und lies sich stattdessen von Jules zu Buffet ziehen.

gt: Terrasse
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Okt 24, 2012 9:00 am

cf: Terrasse

Auch wenn es einer der letzten Sommerabende war zitterte Jules immer noch wie verrückt. Sie stellte die beiden Gläser auf die Bank, auf der sie und Draco noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatten und kramte einen dunkelgrauen Pullover und die fast leere Packung Zigaretten aus der Tasche. Doch weder der flauschige Pulli noch der glimmende Stängel in ihrem Mund ließ sie innerlich auftauen.
Ihr Blick schweifte über das Grundstück der McKenzies; sie beobachtete einige der viel zu fröhlich aussehenden Gäste, die im Wind schaukelnden Laternen und das hell erleuchtete Castle. Nach kurzer Zeit entdeckte sie den Irrgarten, der trotz des schwachen Lichtes lange Schatten über den Garten warf und sie beschloss sich unter eine der penibel zurechtgeschnittenen Hecken zu setzten. Während sie den gesamten Tag nochmals Revue passieren ließ nippte sie abwechselnd an ihren Getränken und beobachtete die Wolken.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyFr Okt 26, 2012 6:27 am

cf: Wohnzimmer

Er musste raus an die Luft, um sich abzuregen. Das Wohnzimmer war voll von korrupten, durchgeknallten Politikern, da hatte er nichts mehr zu suchen. Stattdessen kam ihm jetzt der stille Garten überaus verlockend vor.
Kaum war er über die Schwelle nach draußen getreten, blieb er stehen und atmete die milde Luft ein. Dieser Abend war verflucht nochmal absolut mies gelaufen. Er hatte sich den Zaubereiminister zum Feind gemacht, keine Todesser aufgespürt und… da saß auch noch die junge Dame, deren Onkel sich vorhin so seltsam verhalten hatte. Er erinnerte sich, dass er sie darauf ansprechen wollte, doch bevor er zu ihr ging, wirkte er einen Zauber auf seine Nase, damit er vom Zigarettenqualm verschont blieb. Sollte sie doch rauchen, wenn es sie glücklich machte oder beruhigte oder was auch immer sie sich davon versprach. Ihm war es egal, solange er es nicht riechen musste. Und genau dafür hatte ein weiser Mann einst einen Zauber entwickelt.
Dass sie am Rand des Irrgartens saß, passte ihm ganz gut. Wenn sie nichts dagegen hatte, könnten sie zusammen hineingehen, dann wären sie ungestört und sie könnte ihm von ihrem Onkel erzählen. Doch zunächst musste er vorsichtig sein. Auch sie konnte eine potenzielle Todesserin sein.
Langsam schritt er zu ihr. „Guten Abend. Dürfte ich mich setzen?“, fragte er höflich und wartete eine Antwort ab. Dann deutete er auf ihren Pullover. „Ist Ihnen etwa kalt? Ich könnte Sie mit einem Zauber wärmen, wenn Sie mögen.“ Sie zitterte. War sie krank oder waren es die Nachwirkungen jener merkwürdigen Behandlung ihres sogenannten Onkels von vorhin?
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyFr Okt 26, 2012 1:44 pm

Es war unmöglich das der Dunkle Lord sie mochte. Der Dunkle Lord mochte, so weit sie wusste, niemanden. Warum sollte er also sie, eine junge Schülerin, die er seit ein paar Stunden kannte, mögen? Aber er hat mich unterrichtet...macht er das normalerweise auch? Er konnte gar nicht genug Zeit haben um jeden seiner Todesser ausgiebig auszubilden...aber dennoch hat er es bei ihr getan, beziehungsweise damit angefangen. Und nach seinen Worten zufolge sollten noch mehr Stunden folgen. Was versprach er sich eigentlich davon jemanden wie sie in die Kunst der Okkulumentik einzuweihen? Einen besonders guten Todesser, der von klein auf lernte ihm zu gehorchen, um erfolgreich seine Aufträge zu erfüllen? Brachte er ihr die besonderen Zauber bei, um sie sozusagen eines Tages auszunutzen? Diese Vorstellung gefiel Jules ganz und gar nicht...sie widerte sie eher an. Sie wollte nicht das Werkzeug von jemanden sein. Nicht einmal wenn dieser jemand der Dunkle Lord war.

Das sich jemand zu ihr gesellen wollte bemerkte sie erst als sie angesprochen wurde. "Setzen? Klar...also von mir aus." Wer war dieser Mann und was wollte er von ihr? Hoffentlich war es nicht ein weiterer Todesser...von denen hatte sie für den heutigen Abend genug gehabt. Dann bot er ihr sogar an, sie durch einen Zauber zu wärmen. Einer der ganz netten Sorte also. Aber da sie momentan nichts gegen ein wenig wärme einzuwenden hatte willigte sie dankbar ein. "Mhmh...wenn du, äh, sie das können gerne...ich bezweifle das es wirkt aber nur zu." murmelte sie. Eigentlich hatte sie sich etwas Zeit für sich gewünscht, jedoch schien der Zauberer ihr gegenüber recht freundlich gesinnt zu sein, was die wenigsten, die sie auf der Feier kennengelernt hatte, von sich behaupten konnten.

Ihre Hände zitterten so stark, dass sie sich an ihrer Zigarette leicht verbrannte, doch war das heiße Glühen nichts im Vergleich zu den Schmerz, die sie heute schon kennengelernt hatte. Genervt warf sie den Stummel weg und sah den Unbekannten dann fragen an. "Was wollen sie eigentlich von mir?"
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDi Okt 30, 2012 11:47 pm

Er fragte sich, wo Moody sich gerade herumtrieb. Vermutlich erschreckte er die jüngeren Gäste mit seinem rotierenden Auge. Phidias würde ihn nachher noch sprechen müssen, ihm von seinem Gespräch mit Fudge und dem seltsamen Onkel erzählen.
Offenbar hatte er die junge Dame vor ihm erschreckt, sie war wohl völlig in Gedanken versunken gewesen. Ob sie, wie er, an diesen Vorfall dachte? Ihre Antwort war etwas kühl, allerdings schrieb er das ihrem Zustand zu. Man sah es ihr an, dass sie sich unwohl fühlte. Er setzte sich also behutsam neben sie, wahrte jedoch einen gewissen Abstand, sodass sie sich nicht berühren würden. Dann führte er den versprochenen Zauber aus und hoffte, dass nun wenigstens ihr Körper erwärmt war, wenn auch nicht ihre Seele. Für die musste er andere Mittel verwenden. „Ich bin Phidias Venenum, Heiler im St. Mungos“, stellte er sich vor, da er es vorhin vergessen hatte. Unhöflich. Aber das passierte ihm öfter. Besorgt beobachtete er ihre zitternden Hände. Nervositätsbedingt? Hatte sie einen Schock erlitten? Er überlegte, ob er einen Beruhigungstrank dabeihatte… ja, da war einer in seiner Tasche, dessen Hauptbestandteil die hochwirksame Baldrianwurzel war. „Nun, ich werde berufsbedingt schnell auf Menschen aufmerksam, denen es nicht gut geht. Darf ich Ihnen einen Beruhigungstrank anbieten? Das dürfte ihr Zittern abschwächen“, begann er und beschloss, den wahren Grund seines Hierseins noch etwas weiter hinauszuschieben. Man musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Erstmal galt es, Vertrauen aufzubauen.

[das mit der Baldrianwurzel hat sooo schön gepasst XDDD]
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Okt 31, 2012 2:29 am

Der Mann, der sich als Phidias Venenum vorgestellt hatte, setzte sich also neben sie und wärme sie mit einem Zauber. Sie musste zugeben, dass es ihr dadurch etwas besser ging, jedoch konnte er bedauerlicherweise nicht ihre Gefühle unterdrücken. Jules war sich ziemlich sicher, dass er kein Todesser war, denn schließlich gab es keine Heiler unter Voldemorts Anhängern...oder?
"Ich bin Jules." sagte sie knapp. Da sie keine Ahnung hatte wer dieser Mann war, geschweige denn was er von ihr wollte, verschwieg sie ihm erst einmal ihren Nachnamen, um nicht zu viel von sich preiszugeben.
Mit einem schwachen Lächeln bedankte sie sich für die magische Wärme, sah ihn dann aber misstrauisch an. Es konnte unmöglich sein, dass sich dieser Heiler nur zu ihr gesetzt hatte um ihr zu helfen. Was hatte er eigentlich auf dieser Feier verloren? Da sie noch nie von ihm gehört hatte ging sie davon aus das er weder Einflussreich und Reich noch aus einer bedeutenden Familie war.
"Nein danke. Außerdem zittere ich eigentlich gar nicht..." sagte sie, als er ihr einen Beruhigungstrank anbot. Woher sollte sie wissen das er nicht vergiftet war? Sie hatte gelernt bei solchen Angeboten immer vorsichtig sein.
"Was genau haben sie auf der Feier verloren, Mr. Venenum? Sind sie ein Freund der Familie? In irgendeiner Hinsicht bedeutend oder wichtig? Und warum haben sie sich ausgerechnet zu mir, in die dunkelste Ecke des Gartens gesetzt?"


[mhmh ich merk schon...wenn du es sogar schon in die posts einbaust...xD tzz]
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMo Nov 05, 2012 6:16 am

Was er tat, schien zu helfen. Zumindest sah sie aus, als würde es ihr gefallen. Ein wenig wunderte er sich dann aber doch, weshalb sie ihren Nachnamen verschwieg. Das war nie ein gutes Zeichen. Sie musste etwas zu verheimlichen haben. Ohnehin hatte sie Ähnlichkeit mit einer Frau, an deren Gesicht er sich dunkel erinnerte, sie war doch mal im Tagespropheten gewesen. Er wusste nur nicht mehr, in welchem Zusammenhang und wer diese Frau gewesen war.
Jules schien misstrauisch zu sein, was ihn unwillkürlich lächeln ließ. Er würde an ihrer Stelle nicht anders handeln und so nickte er nur, als sie haltlos behauptete, sie würde gar nicht zittern. Vermutlich nahm sie keine Tränke von Fremden an. Gut so. Dann allerdings wurde sie eine Spur zu neugierig. Er konnte schlecht sagen, dass seine Verbindung zu Mad-Eye zu der Einladung geführt hatte, solange er sich nicht sicher sein konnte, wer Jules war. „Ich denke, das bleibt vorerst mein Geheimnis“, meinte er deshalb knapp zu ihrer ersten Frage, konnte ihrer letzten aber nicht länger ausweichen. „Gut, ich will ehrlich zu Ihnen sein. Ich habe Sie vorhin mit Ihrem Onkel gesehen und Sie sahen aus, als hätten Sie Bekanntschaft mit den schlimmsten Höllenqualen geschlossen. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass Ihr Onkel nicht ganz unschuldig daran war. Hat er Sie belästigt, war er gar dafür verantwortlich, dass es Ihnen schlecht ging? Ich kann so etwas nicht ignorieren.“ Er lächelte leicht. „Deshalb bin ich hier. Ich will Ihnen helfen. Wenn Ihr Onkel Sie belästigt oder sonstiges getan hat, dann sollten Sie das nicht in sich hineinfressen.“ Er hasste es, sich als Kummerkasten aufzuspielen, aber vielleicht kam er so an sein Ziel.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Nov 07, 2012 11:48 am

Dass er ihr nicht widersprach, als sie behauptete nicht zu zittern hob sich Jules Laune etwas. Wenigstens war er nicht einer der Menschen, der dermaßen über besorgt war...
"Was habt ihr zu verbergen? Wurdet ihr etwa nicht offiziell eingeladen oder warum ist es euer Geheimnis? Jeder Gast kennt hier eigentlich jeden und ist hier, um Spaß zu haben und um sich mit den anderen zu unterhalten. Seid ihr aus einem anderen Grund hier, Mr. Venenum?" fragte sie. Jules wurde immer skeptischer- aber erst seine letzte Aussage, der Grund warum er sich zu ihr gesetzt hatte- brachte sie wirklich aus der Bahn. Warum hatte er ausgerechnet diesen Moment beobachtet? Hatte er es drauf angelegt?
"Nun vielleicht bleibt das ja vorerst auch mein Geheimnis. Ich wüsste nämlich nicht was sie das angehen sollte. Aber ich kann sie beruhigen- ich hatte keine Höllenqualen, genau genommen hatte ich mich nur verschluckt und er hat sich nur kurz Sorgen gemacht. Warum sollte mir mein Onkel bitte wehtun wollen und Schmerzen- die ja gar nicht da waren- hinzufügen? Dem zufolge hat er mich auch nicht belästigt." sie merkte, wie ihr Körper wieder zu beben begann, kramte einer weitere Zigarette aus ihre Tasche und zündete sie hastig an. Sie hatte das Gefühl übertrieben reagiert zu haben. Wenn er wirklich ihr unschuldiger Onkel gewesen wäre, wäre sie nicht so über Phidias Venenums Aussage erschrocken gewesen. "Es ist ja wirklich nett das sie mir helfen wollten, aber es gibt nichts, wirklich nichts, um das sie sich Sorgen machen müssten. Und wenn dann können das außerdem andere Menschen...Menschen die ich kenne und denen ich vertraue, übernehmen... wie zum Beispiel-" Zum Beispiel? Draco und Narzissa vielleicht. Einige ihrer anderen Slytherinfreunde kamen eventuell auch noch in Frage..."Außerdem können sich auch meine Eltern um derartige Angelegenheiten kümmern." Von wegen. Eine der schlechtesten Lügen, die sie je gemacht hatte, aber vielleicht kaufte er es ihr ja ab. Dann nahm sie ihr mit Gin gefülltes Glas und trank es in einem Zug aus. Kurz hoffte sie, dass er dachte, dass es Wasser statt Alkohol sei- aber eigentlich war es ihr egal....
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Nov 14, 2012 5:46 am

Neugieriges Ding. Den eigenen Namen nicht verraten, aber sich dann aufregen, wenn er auch etwas für sich behielt. Sowas konnte er ja leiden. „Nein, das ist genau der Grund, aus dem ich auch hier bin“, erwiderte er leise, ging auf ihre Fragen nicht weiter ein und dachte sich, dass seine Antwort noch nicht einmal gelogen war. Immerhin sollte er sich umsehen und umhören und dazu musste er notgedrungen auch mit den Gästen sprechen.
Offenbar hätte er doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen dürfen, sie war jetzt aufgebracht. Toll. Das war echt nicht sein Tag. „Verschluckt, aha“, murmelte er und es störte ihn nicht, dass sie ihm anhören musste, dass er ihr kein Wort glaubte. Sie war zu wenig überrascht gewesen und fing jetzt auch wieder an zu zittern. Es war eindeutig, dass mehr hinter der Sache steckte und ihr Onkel keineswegs so unschuldig war, wie sie tat. Als sie dann auch noch beteuerte, dass er sich keine Sorgen machen müsse und es andere Menschen gebe, die ihr helfen könnten, wurde er endgültig misstrauisch. Kurz überlegte er, ob er ihr dennoch weiterhin seine Hilfe anbieten sollte, aber dann dachte er sich, das hätte wohl eh keinen Sinn, wo sie sich ja so offensichtlich sträubte. „Gut, dann bin ich beruhigt“, sagte er und meinte es überhaupt nicht so. Jetzt betrank sie sich auch noch. Eine verzweifelte Seele, eindeutig. „Aber als Sie mir an den Kopf werfen wollten, welchen Menschen Sie vertrauen, konnten Sie mir keine Beispiele nennen. Oder waren Sie nur mit den Gedanken schon vorausgeeilt?“, fragte er dann beiläufig, lehnte sich entspannt zurück und sah sich den Himmel an. Irgendwie war dieser Abend verflucht. Mit wem er auch immmer er sich unterhielt, irgendwann artete es darin aus, dass mindestens einer von ihnen beiden wütend wurde.
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyMi Nov 14, 2012 8:08 am

"Tatsächlich? Mit wem haben sie sich denn schon alles unterhalten und wer hat sie überhaupt eingeladen?" frage sie, immer noch skeptisch. "Haben sie gut gegessen, ja? Neue Freunde gefunden und so richtig Spaß gehabt?" ihre Stimme triefte nur so vor Ironie und sie schenkte ihm einen blasiertes Lächeln. Dann stand sie auf, versuchte das zittern ihres Körpers zu ignorieren beziehungsweise es zu kontrollieren und machte sich auf zum Buffet. Nach wenigen Schritten drehte sie sich nochmals um und wandte sich Venenum zu. "Ich hol nur schnell mal was...bin denke gleich wieder da." Sie fragte sich selbst, warum sie ihn nicht einfach dort sitzen ließ und einfach nicht zurück kam. Aber irgendwie hatte der Mann ihr Interesse geweckt. Jules war sich sicher, dass er irgendetwas wichtiges vor ihr verheimlichte und sie nahm sich vor herauszubekommen, was es war. Außerdem war er eigentlich recht freundlich zu ihr...

Sie versuchte so wenig Zeit wie möglich am Buffet zu verbringen und sah sich kurz um, bevor sie sich eine volle Flasche Feuerwhiskey nahm. Wie würde Narzissa wohl reagieren, wenn sie sehen würde wie Jules trinkt? Oder der Dunkle Lord...obwohl er es bald so oder so erfahren würde...Kurz überlegte sie, ob sie ihn nicht suchen sollte um ihm mitzuteilen, dass dieser Phidias Venenum ihn seltsam fand und dem Anschein nach verdächtigte. Sie entschied sich jedoch dagegen, zum Einen weil sie sich nicht sicher war ob es stimmte und sie ihn nicht grundlos stören wollte, zum Andern weil sie schlicht und ergreifend keine Lust mehr auf irgendwelche Quälereispielchen hatte...oder?

Auf dem Rückweg nahm sie einen großen Schluck des Whiskeys, der ihr augenblicklich und ziemlich unvorbereitet Tränen in die Augen trieb. Dieser Schnaps war stärker als gedacht und trug auch nicht unbedingt dazu bei, dass sie sicherer laufen konnte. Genau genommen verstärkte er das Beben ihrer Beine nur noch mehr.
Dennoch stand sie kurze Zeit wieder vor Venenum und grinste ihn grundlos an, nachdem sie sich direkt vor ihn gesetzt hatte. "Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich sie warten gelassen habe...Wo waren wir stehen geblieben, Mr. Venenum? Ach ja...schön, dass sie nicht besorgt sind und dass ich sie beruhigen konnte...Und natürlich gibt es Menschen denen ich vertraue...mein Freund zum Beispiel. Oder seiner Mutter...ähm meiner natürlich auch...meinem Onkel vertraue ich auch." sagte sie und fragte sich kurz, warum sie lachte. Sie nahm einen weiteres Schluck des teuren Whiskeys, lachte, trank, kicherte...
"So jetzt mal unter uns...Venenum. Warum sind sie hier? Kommen sie...ich sage ihnen auch das, das sie wissen wollen, wenn sie mir den echten Grund ihres da-seins verraten..."
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDo Nov 15, 2012 3:48 am

„Mit dem Zaubereiminister, wenn Sie es genau wissen wollen“, entgegnete er ruhig. „Eingeladen wurde ich vom Leiter der Aurorenzentrale und ich denke mal, das Buffet hält etwas Leckeres bereit, aber ich habe keinen Appetit.“ Ihre Ironie konnte sie sich wirklich sparen. Er hoffte, sie mit diesen gelassenen Antworten aus dem Konzept zu bringen. Leicht irritiert beobachtete er, wie sie dann aufstand und meinte, sie komme gleich wieder zurück. Sehr interessant. Er war gespannt, ob sie wirklich zurückkommen würde und fragte sich im gleichen Augenblick, weshalb es ihn überhaupt noch interessierte. Sie schien ein verzogenes Gör zu sein, das es nichtmal schätzte, wenn man ihm mit Freundlichkeit und Vorsicht begegnete.
Dann kam sie zurück, mit einer Flasche Feuerwhiskey in der Hand, von dem sie sich schon einen großen Schluck gegönnt hatte. Vorher hatte sie schon wegen ihres Zitterns geschwankt, doch jetzt war ihr Gang wirklich besorgniserregend. Dann grinste sie ihn auch noch plötzlich an. Unsicher lächelte er zurück. Ganz toll. Sie war angetrunken. „Sie haben mich doch gar nicht warten lassen“, stellte er sanft richtig. Was sie dann vor sich hinplapperte, klang so, als wäre das alles gar nicht oder nur halb wahr. Er lächelte dennoch und nickte verständnisvoll. Immer schön lächeln und nicken, das Geheimrezept bei Unterhaltungen mit angetrunkenen Leuten. „Das freut mich.“ Kurzentschlossen beschwor er zwei Gläser aus der Luft herauf und schenkte ihnen beiden wortlos vom Whiskey ein. Vielleicht war der Abend dann besser zu ertragen. Er trank einen Schluck und fühlte sich sofort bestätigt. Das Zeug stieg ihm sofort in den Kopf. Nur am Rande nahm er wahr, dass sie ihm ein verlockendes Angebot machte. „Na gut“, meinte er, noch immer im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, was er aber, wie er seine Alkoholaufnahmefähigkeiten kannte, nicht mehr lange sein würde, „Ich höre und sehe mich hier um. Ich bin heute Abend eine Art Polizist, der alle ungewöhnlichen Vorkommnisse registrieren und Handgreiflichkeiten beenden soll. Deshalb ist mir auch Ihr Onkel vorhin aufgefallen.“ Das stimmte sogar halbwegs. Phidias war positiv überrascht über seine neuen Lügenkonstrukte. „Und jetzt Sie. Was war da vorhin?“
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyDo Nov 15, 2012 7:45 am


"Mit dem Minister habe ich auch schon gesprochen. Wirklich sehr sehr freundlich- er ist wie ein Pudding...keine Ahnung ob du weißt was ich meine. Und hör auf mich zu siezen."
sagte sie und zwinkerte ihm kokett zu. Unter dem Einfluss von Alkohol wurde Jules immer freundlicher- eine Sache die sie am Morgen danach meistens bereute. Schließlich war sie nicht nett. Sie wusste nicht einmal wie es möglich war immer zuvorkommend, freundlich, und höflich zu sein- bis auf vielleicht vor Draco. Jules wunderte sich darüber, dass Venenum so ruhig blieb, obwohl sie ihn leicht provoziert hatte. Etwas aufschrecken ließ sie ein von ihm erwähntes Wort- Auror. Eine Art Schutzreflex wollte ihre Hand zu ihrem Dunklen Mal schnellen lassen, jedoch bremste sie ihrer Meinung nach schnell genug ab...Ihr Kopf war nicht mehr klar genug um darüber nachzudenken, ob er sie vielleicht verdächtigte...

"Doch ich habe dich warten lassen...ich war doch gerade weg, oder?" fragte sie mit einem leicht verschleierten Blick. Mittlerweile war sie an einem Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr klar sehen konnte. Hölle, dieser Whiskey brannte wie Feuer. Dennoch griff sie eines der soeben hervor beschworenen Gläser. Sie hatte nicht erwartet, dass er mir ihr trinken würde. Als sie es geleert hatte ließ sie sich neben ihn ins Gras fallen und beobachtete den Himmel. "Aha. Ein Polizist also?" sagte sie und konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen. "Dann habe ich ja jetzt einen persönlichen Aufpasser an meiner Seite." Normalerweise hätte sie nie derartiges zu einem Fremden gesagt, aber der sich drehende, neblige Kopf ließ einen auch nicht klar denken. "Ähm vorhin. Ich habe mich doch verschluckt...ach könnt ihr mir nicht eine andere Frage stellen? Bitte?" fragte sie und schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln.
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Der Garten Empty
BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyFr Nov 16, 2012 4:26 am

Ihre Hemmschwelle sank. Aber ihr Angebot, sie zu duzen, nahm er gerne an und genehmigte sich noch einen Schluck Whiskey. „Freundlich kam er mir eher weniger vor…“, murmelte er düster und grinste dann. „Aber du hast Recht, er ist wirklich wie ein Pudding. Und dann dieser dämliche Hut…“ Oh je, jetzt fing er auch noch an zu lästern… das Zeug wirkte echt schnell. Natürlich bemerkte er deshalb auch ihre verdächtige Handbewegung nicht. Und selbst wenn, hätte er sich nichts Böses dabei gedacht. Dazu war er inzwischen schon zu unaufmerksam und unvorsichtig. Und bekam Kopfschmerzen. Toll. Er würde einen höllischen Kater haben am nächsten Morgen. Andererseits, wenn er das eh schon wusste, kam es auf die Stärke des Katers auch nicht mehr an. Spontan trank er weiter.

„Nein, hast du nicht“, brummte er nachdrücklich. „Ja, du warst weg, aber nur ganz kurz.“ Er grinste breit und hätte sich dafür sofort selbst verfluchen können. Als sie sich neben ihm ins Gras fallen ließ, ließ er sich einfach neben ihr nieder, ohne weiter darüber nachzudenken, und drehte sich auf die Seite, um sie zu betrachten. „Klar. Ich bin dein Schutzengel“, bestätigte er lachend und trank noch etwas, um das aufkommende Schwindelgefühl loszuwerden. Natürlich verstärkte es sich stattdessen nur noch. Typisch. Irgendetwas tief in den Wirrungen seines Verstands sagte ihm, er solle sofort aufhören, einen Trank nehmen und wieder nüchtern werden, damit er sie weiter ausfragen konnte. Stattdessen lächelte Jules ihn plötzlich so zuckersüß an, dass er noch ein wenig näher rückte und vollkommen vergaß, weshalb er hier war. Er lächelte charmant zurück. „Hm… du hast vorhin von einem Freund gesprochen, ne? Bist du vergeben?“ Das ging so nicht. Sie hatte nicht vergeben zu sein! Nicht, wenn er sich schonmal dazu herabließ, sich sinnlos zu betrinken.
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyFr Nov 16, 2012 6:32 am


"Der Minister ist wirklich lächerlich...von Kopf bis Fuß..."
Seinem düsteren Grinsen entgegnete sie mit einem weiteren Lächeln. Irgendwie flirtete sie zu viel...dafür das sie einen festen Freund hatte. Aber die Kombination aus Alkohol, seiner Freundlichkeit und seinem viel zu gutem Aussehen ließ sie dahinschmelzen.
"Gut...dann war ich eben nur ganz kurz weg." sagte sie, ebenfalls grinsend. "Trotzdem zu lange..." Als er sagte, dass er ihr Schutzengel sei, begann sie leise zu lachen. "Wirklich? Ich hatte noch nie einen Schutzengel." murmelte sie und beobachtete den sich für sie drehenden Himmel. Eigentlich sollte sie jetzt gehen. Jetzt sofort. Ich habe einen Freund...einen festen Freund den ich liebe. Ich habe mich mit heute etwas gestritten...etwas- aber das ist noch lange kein Grund um mit diesem gut, gut, viel zu gutaussehendem Mann irgendwas anzufangen... sagte sie sich, nahm dann jedoch einen weiteren Schluck des Feuerwhiskeys zu sich und verdrängte somit diese störenden Gedanken. Auch sie rückte noch etwas näher an ihn heran, sodass ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter entfernt war. "Mhmh. Ich habe einen Freund. Aber-" doch sie brach ihren angefangen Satz ab und ihr Gesicht nährte sich langsam seinem. Vorsichtig küsste sie ihn auf dem Mund und hielt dann kurz inne, um seine Reaktion abzuwarten. "Aber ich schätze das ist jetzt egal."
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BeitragThema: Re: Der Garten   Der Garten EmptyFr Nov 16, 2012 7:59 am

Wenn schon lästern, dann richtig. „Na absolut! Und versuch mal, mit dem zu diskutieren! Irgendwann steigt der aus, behauptet, er habe eh Recht und dann stehst du da und gehst wütend weg.“ Obwohl er erwartet hätte, dass die Wut wieder in ihm hochkochte, kam da nichts. Nur ein verführerisches Lächeln. „Zu lange…“, wiederholte er leise lachend. „Neeeinn… das war noch gerade so okay.“ Er lächelte noch verführerischer und beobachtete sie sehr interessiert. „Noch nie? Dann wird es aber mal Zeit!“ Verdammt, was tat er denn da?! Wenn Mad-Eye ihn so sehen würde… aber der Auror sah ihn nicht und der Feuerwhiskey sprach lauter als sein Gewissen. Also nahm er noch einen Schluck. Die Kopfschmerzen wurden erträglicher, das Schwindelgefühl blieb und er sah Jules leicht verschwommen vor sich. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er jetzt nicht mehr aufstehen können. Seine Beine fühlten sich so unendlich schwer an. Aber er wollte es ja gar nicht. Ganz im Gegenteil, als sie ihn küsste, genoss er es, grinste, nickte heftig und murmelte: „Vollkommen egal…“ Dann erwiderte er ihren Kuss so sanft, wie es ihm in seinem Zustand noch möglich war und versuchte, sie nicht versehentlich zu beißen. Im Moment war ihm alles so egal. Sollte doch der Dunkle Lord höchstpersönlich hier vorbeispazieren, Phidias würde nicht aufstehen und mit ihm kämpfen. Konnte er voll vergessen.
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